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Linsenkorrektur

Die Linsenkorrektur

Eine sichere Alternative zum Augenlasern

Falls eine Laserbehandlung aus medizinischen Gründen nicht möglich ist, kann in vielen Fällen alternativ eine Linsenoperation durchgeführt werden.

Dabei wird entweder die natürliche Linse entfernt und durch eine Kunstlinse ersetzt oder eine zusätzliche Linse in das Auge eingebracht. Voraussetzung für eine Operation ist auch in diesem Fall eine gründliche Voruntersuchung und Vermessung der Augen.

Phake Linsen

Phake Linsen werden zur Behandlung von Fehlsichtigkeiten eingesetzt, wenn ein laserchirurgisches Verfahren nicht möglich ist.

Gründe hierfür können eine extrem hohe Fehlsichtigkeit oder eine zu geringe Hornhautdicke sein. Phake Linsen werden durch einen kleinen Schnitt zusätzlich zu der natürlichen Linse in das Auge eingebracht. Irisgestützte Linsen werden dabei an der Iris befestigt (z.B. Artisan), so genannte Phake Hinterkammerlinsen werden zwischen die Regenbogenhaut und die natürliche Linse gesetzt (z.B. ICL).

Implantiert werden Phake Linsen, wenn die natürliche Linse noch eine gute Nahsehfähigkeit ermöglicht.

Phake Linsen

Phake Linse Visian-ICL

Implantierbare Kontaktlinsen (ICL)

Implantierbare Kontaktlinsen (ICL)

Die ICL eignet sich besonders für Patienten zwischen 18 und 60 Jahren, die höhergradige Fehlsichtigkeiten aufweisen (hohe Kurzsichtigkeit, hohe Weitsichtigkeit oder starke Hornhautverkrümmung).

Während bei der LASIK ein Teil der Hornhaut abgetragen wird und beim refraktiven Linsenaustausch (RLA) die natürliche Linse durch eine Kunstlinse ersetzt wird, wird bei der ICL die Struktur des Auges nicht verändert. Es wird lediglich ein hauchdünnes Implantat zwischen Regenbogenhaut und Augenlinse eingesetzt, welches den individuellen Sehfehler des Auges korrigiert und die Normalsichtigkeit des Auges wiederherstellt.

ICL steht für implantierbare Collamer® Linse und wird auch als implantierbare Kontaktlinse bezeichnet.
Die Hornhautkrümmung wird bei der ICL Implantation nicht verändert.

ICL auch bei starker Fehlsichtigkeit

Die Linse wird basierend auf den Messdaten Ihres Auges individuell für Ihr Auge angefertigt und kann selbst die Kombination extremer Fehlsichtigkeiten korrigieren – unter Erhalt der Naheinstellungsreaktion der natürlichen Augenlinse (Akkommodation). Anders als herkömmliche Kontaktlinsen, die auf der Oberfläche des Auges (der Hornhaut) liegen, sitzt die ICL zwischen der Regenbogenhaut und der natürlichen Augenlinse. Die ICL ist eine refraktive Korrektur, die bis zum Einsetzten der Presbyopie (Altersweitsichtigkeit) ein natürliches Sehen ermöglicht ohne Fehlsichtigkeit. Bei Einsetzen der Presbyopie kann die ICL die Notwendigkeit einer Lesebrille nicht vermeiden, ggf. sollte dann der Ersatz der ICL durch einen refraktiven Linsenaustausch (RLA) mit Einsetzen einer multifokalen Kunstlinse erwogen werden.

Die ICL ist hauchdünn und weder spür- noch sichtbar. Das technologisch ausgereifte Material der ICL auf Collagen-Basis macht die ICL biokompatibel und damit höchst verträglich, denn sie wird vom Körper nicht als Fremdkörper wahrgenommen.

Die Vorteile

Ein großes Spektrum an Fehlsichtigkeiten ist korrigierbar – weit über die Möglichkeiten der Korrektur durch eine LASIK hinaus:

  • Kurzsichtigkeit (Myopie) bis zu -20 Dioptrien
  • Weitsichtigkeit (Hyperopie) bis zu +10,0 Dioptrien
  • Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) bis zu +6,0 Dioptrien

Die sehr präzisen Ergebnisse mit einer refraktiven Genauigkeit von +/- 0,25 Dioptrien sorgen für eine ausgesprochen hohe Patientenzufriedenheit. Häufig ist das Sehvermögen schon kurz nach der Behandlung sehr gut.

  • Kurze Erholungsphase – schneller Heilungsprozess
  • Hervorragende Nachtsicht ohne Halos
  • Auch bei dünner Hornhaut bedenkenlos anwendbar – es wird kein gesundes Gewebe der Hornhaut abgetragen
  • Exzellente Langzeitergebnisse – kein Nachlassen der refraktiven Korrektur (Regression bei LASIK möglich)
  • Bei Bedarf reversibel
  • Von außen unsichtbar, für Sie nicht spürbar
  • UV-Blocker für Schutz vor UV-A und UV-B-Strahlen inklusive
  • Keine Benetzungsstörung der Hornhaut infolge der ICL-Implantation
Ablauf der Implantation

Es handelt sich um einen minimal-invasiven Eingriff, der in der Regel weniger als 15 Minuten pro Auge dauert. Beide Augen werden in einem Abstand von ca. einer Woche behandelt. Auf Wunsch des Patienten sind auch beidseitige Implantationen in einer operativen Sitzung möglich. Der Eingriff wird in der Regel in Gelanästhesie durchgeführt und ist schmerzfrei. Auf Wunsch des Patienten kann auch eine Kurznarkose erfolgen.

Am äußeren/oberen Hornhautrand wird eine 2 mm lange Inzision durchgeführt, durch welche die ICL in gefaltetem Zustand injiziert wird. Nach Entfaltung der ICL im Auge wird die Linse mit einem feinen Instrument hinter die Regenbogenhaut und vor der natürlichen Augenlinse platziert. Der kleine Tunnelschnitt der Hornhaut verschließt sich von selbst. Eine Naht ist nicht nötig.

Nach dem Eingriff kann das Auge mit einem Verband versehen werden. Für etwa 3 Wochen muss eine Therapie mit antientzündlichen und antibakteriellen Kombinationsaugentropfen durchgeführt werden. In den allermeisten Fällen wird eine volle Sehleistung ohne Brille bereits am ersten Tag nach der OP erreicht. Im Laufe der nächsten Tage kann sich das Sehvermögen noch weiter verbessern.

Erfahren Sie mehr über die Verbesserung Ihres Sehvermögens und die Möglichkeit, auf Brille und Kontaktlinsen verzichten zu können, auf unserem Infoabend „Augenlaser – Linsenchirurgie“, den wir einmal im Monat für Sie anbieten. Stellen Sie gerne Ihre persönlichen Fragen an einen Experten der Augenklinik Regensburg!

Augenlaserzentrum Regensburg

+49 941 5043 2921

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Medizinisches Versorgungszentrum
Priv.-Doz. Dr. med. Wolfgang Herrmann
Dr. med. Philipp Prahs

Sprechzeiten

Montag – Freitag
8.00 – 12.00 Uhr
14.00 – 17.00 Uhr
nach Vereinbarung

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